Natur

Was bedeutet ein Verbot von Cannabis für die Natur?

Wie die Geschichte zeigt, sind wir durchaus in der Lage, ganze Landstriche in Ödland zu verwandeln.

Und zwar von Hand, später mithilfe pflugziehender Tiere. Ganz ohne Maschinen.

Mit unseren modernen Geräten, haben wir nun schon einen ziemlich grossen Teil des Planeten urbar gemacht und einiges dabei für immer ausgelöscht!.

Klar brauchen wir Nahrung und deswegen gigantische Anbauflächen. Doch könnten wir auch ganz anders mit unseren verfügbaren Ressourcen umgehen:

An die vierzig Prozent der Lebensmittel welche wir Herstellen, landen in unseren Breitengraden im Abfall!

Was ökologisch gesehen ein absoluter Irrsinn ist.

Mit ein wenig aufgeklärtem Denken und Handeln, kann extrem viel Haushaltsmüll vermieden werden.

Nahrungsmittel sind erst ungeniessbar wenn sie danach riechen...

Wird weniger Nahrung weggeschmissen, müssen auch weniger Felder damit bepflanzt werden.

Da die Flächen bei uns ohnehin schon gerodet sind, würde es sich anbieten, darauf nun Hanf anzupflanzen.

Sei es als Zwischenfrucht oder als Kulturpflanze. Je mehr davon wächst, desto sauberer wird unsere Luft.

Kaum vorstellbar, welchen Schaden wir anrichten, wenn so viel Nahrung einfach weggeworfen wird. Man könnte gut sagen; bis zu fünfzig Prozent der Anbauflächen werden zur zusätzlichen Belastung der Natur unnötig Bewirtschaftet.

Was bedeutet; dass unglaubliche Mengen an Zeit, Geld, Chemikalien, Wasser, Treibstoffe und andere Dinge, einfach nur verschwendet werden, ohne jeden Sinn und Nutzen.!

Doch zuvor sollte man sie essen!

Eintopf oder Suppe kochen macht Spass und spart Geld.

Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten könnten noch existieren, wenn das Denken und Handeln von uns Menschen, ein wenig Vorausschauender wäre.

Cannabis liefert ja nicht nur enorme Mengen an Biomasse, wenn die entsprechenden Sorten angebaut werden, sondern auch Samen im Überfluss.

Wie viel Palmöl könnten wir wohl einsparen wenn es als Zwischenfrucht obligatorisch wäre?

Wenn wir noch irgendwas bewegen wollen, um die letzten Urwälder und marinen Systeme, mit all ihren universell einmaligen Tieren und Pflanzen zu erhalten, müssen wir einen drastischen Kurswechsel vornehmen und

Auch für den Artenreichtum im Meer kann Cannabis sehr hilfreich sein! Denn wenn es genug Hanfsamenöl auf dem Markt hat, können wir auf Fisch verzichten. Die gesunden Substanzen sind die selben. Mit dem kleinen Unterschied, dass keine Treibnetze und andere fragwürdige Fangmethoden für Meereslebewesen eingesetzt werden müssen.

alternative Rohstoffe als Ersatz für Holz, Fisch, Palmöl und Baumwolle zu nutzen beginnen.

Zahlreiche Wildtiere könnten noch frisch fröhlich in ihren angestammten Lebensräumen umherturnen und sich am Überfluss an Früchten und Leben freuen. Stattdessen lungern sie nun, müssig des Lebens geworden, in Auffangstationen umher...

Dies sind die geschätzten Tage, welchen den letzten wildlebenden Orang Utans noch bleiben, um ihre seit hunderttausenden von Jahren bewohnten Wälder zu  geniessen. Danach sind sie für immer verschwunden! Dies ist kein Scherz, sondern bitterste Wahrheit. Im Jahr 2022 wird es soweit sein.

Die Anzahl Microsekunden  beziffert die ungefähre Menge an Bäumen, die im Moment gerade irgendwo auf dem Planeten gefällt werden. Also etwa hundert pro Sekunde! Auf jedem Baum befinden sich zahlreiche Refugien von verschiedensten Tieren und Pflanzen....